Mobilitätshilfedienste im Diakonie-Pflege Verbund Berlin

Wenn Sie durch Ihr Alter, eine Behinderung oder Krankheit die Wohnung aus eigener Kraft nicht mehr verlassen können, dann helfen wir Ihnen.

Ob zum Einkauf, zu einer kulturellen Veranstaltung oder einem Spaziergang - wir begleiten Sie gerne und ermöglichen Ihnen damit am Leben teil zu haben. Seit mehr als 20 Jahren bringen unsere qualifizierten Mobilitätshelferinnen und -helfer Menschen ans Ziel.Sie werden Zuhause abgeholt, zu Ihrem Wunschort und wieder zurück gebracht.

Unsere Mobilitätshilfedienste werden aus Mitteln des Senats und der Jobcenter Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg sowie Marzahn-Hellersdorf gefördert. Unser Träger ist die Diakonie-Pflege Verbund Berlin gGmbH. Ein Team von mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist von Montag bis Freitag für Sie da. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und verwenden Sie unser Kontaktformular. Wir melden uns umgehend zurück.

Die Mobidienste haben sich seit 1988 als wesentliches Element im System der Altenhilfe des Landes Berlin etabliert. Sie führen jährlich über 300.000 Stunden an Begleitungen von hochaltrigen Berlinerinnen und Berlinern durch, die ihre Häuslichkeit nicht ohne Probleme verlassen können und die auf diese Dienstleistungen angewiesen sind. Die Mobidienste sind über 13 Einsatzstellen in allen Berliner Bezirken erreichbar. Träger sind gemeinnützige Organisationen.

Nach dem Motto: „Draußen spielt das Leben - wir bringen Sie hin“ kann es sich hierbei z.B. um eine Begleitung zum Einkauf, zu einer Veranstaltung oder zum Spazierengehen handeln. Diese Serviceleistungen sind kostenlos; von den Klienten wird lediglich eine geringe Verwaltungspauschale erhoben. Es wird nach sorgfältig festgelegten Qualitätskriterien gearbeitet.

Die vor allem über das „Integrierte Sozialprogramm“ der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales geförderten Mobidienste leisten so einen unverzichtbaren Beitrag für die Integration älterer, in ihrer Mobilität beeinträchtigter Menschen in das öffentliche Leben sowie zur Bewältigung von Einsamkeit und Isolation im Alltag. Dabei geht es auch um Pflegeprävention und Vermeiden stationärer Pflege.